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Historie
Beim Zusammenfliessen der Donau und das Flusses Waag, liegt die Stadt Komárno über einem Meersspiegel etwas 108-115 m. Komárno ist eine uralte Siedelung des Carpaths Becken und hat eine reiche historische Vergangenheit. Ihre Fläche ist bewohnt schon seit der Bronz-Epoche. Hier hatten auch die Kelten gesiedelt und in der Nähe am rechten Ufer der Donau haben die Römer unter dem Namen Brigetio ein Bedeutungvolles Legions?Lager und die Stadt effectuiert. Im Zeitraum der Völkerwanderung haben sich hier die Avaren für eine längere Zeit geweilt. Nach der ungarischen Besitznahme im 10.Jahrhundert ist Komárno die Bezirksresidenz der damaligen ungarischenStaatsorganisierung geworden. Nahe des Burges entstand eine Siedelung mit identischen Namen. Die damaligen Städte haben vom König IV. Adalbert im 1265 die gebührende Privilegium bekommen.
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An der Stelle des mittelalterlichen Burges ist eine Festung gegen die Türken entstanden, die den Namen Alte Burg trug. Diese war im 17. Jahrhundert während der Regierung des I. Leopolds mit einer neuen Burg erweitert.
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Im 18. Jahrhundert ist die Stadt der Getreidehandel und eine bedeutende zünstige Industrie geworden. Im 1745 hat die Königin Maria Teresie als freie königliche Stadt, Komárno erkennt. Im 1763 und im 1783 wurde Komárno von einer furchtbaren Erdbeben getroffen. Als Effekt der Napoleanischer Kriegen hat das Hof die Komárno Festung erneuern lassen, und sich entschlossen für 200 tausende Soldaten Herberge zu bieten und dadurch wurde eine starke Festung enstanden. Wegen den Freiheitskäpfen der Ungaren wurde der Bau der Festung unterbrochen worden.
Im 1848 am 17. September war zwei drittel der Stadt durch ein Feuer vernichtet. Im nächsten Jahr haben die kaiserische Armeen die Vernichtung der Stadt fortgesetzt. Die Beschützer der Stadt hatten unter der Leitung von Georg Klapka diesem Gefahr widerstanden, aber nach den Schlachten stand Komárno, die Stadt in Ruinen.
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Im 19. Jahrhundert der 70. Jahren hat sich der Bau der Festig beendigt, aber die Stadt die mit einer Festungskette umgegenben war is in Verfall gekommen und nur am Ende des 19. Jahrhundert konnte sich die Stadt weiter entwickeln können, weil Újszőny die am rechten Ufer der Donau situiert ist am Komárno angeschlossen war.
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Ab 1919 die linke Seite der Donau also Komárno eine Grenzestadt der Tschechoslowakischen Republik geworden. Im 1939 in November im Sinne der ersten wienerischen Decision war Komárno an Ungarn angeschlossen worden. Im 1945 ist Komárno wieder zu der Tschechoslowakischen Republik angeschlossen.
In dieser Zeit ist Komárno eine Bezirksstadt und besitz von etwa 38 000 Einwohner, mit beteudenden Maschinen Industrie, mit einem lebhaftem Touristenverkehr. Komárno ist ein kulturelles Zentrum der slowakischen Ungastum geworden.
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