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Der Museum Ignác Bizmayer
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Modra
- Perle der Kleinen Karpaten
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- Weinbauzentrum
Erste Spuren der Besiedelung gibt es bereits im 3.vorchristlichen Jahrtausend. Das erste schriftliche Dokument ist eine Schenkungsurkunde von Gejza II., welcher im Jahre 1158 Modra der Kirche von Nitra schenkte. Im Jahre 1345 wurde Modra zur "Stadt der Königin" und im Jahre 1670 zur Königlichen Freistadt, mit allen Privilegien ausgestattet. Im 17. Jhdt zählte sie zu den bedeutendsten Weinbauzentren.
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Das Ober Tor
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Die Interesant
Modra wurde durch das Töpferhandwerk, das die weltweit bekannte "Modra Majolika" herstellt, berhümt. IN der Stadt sind mehrere historische Denkmäler aus der Gotik und der Renaissance erhalten. Im Jahre 1674 haben sich in Modra Benediktiner angesiedelt. Bis in die 2. Hälfe des 16. Jhdts begann sich von hier aus der Geist der Reformation, geweckt durch die Handelskontakte mit den deutschen Städten, zu verbreiten. Die röm. Kath. Kirche Hl. König Stefan, die evangelische Kirche der Apostel Peter und Paul (A.B.), die ehemalige deutsche evangelische Kirche, die röm.kath. Kirche Hl.Johannes der Täufer (auf dem Friedhof) beherrschen das Stadtbild.
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