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Gemeinde liegt 14 km südwestlichich von Nové Mesto nad Váhom. Archäologische Lokalität. Erstte schriftliche Erwähnung aus 1321 unter dem Namen Wchkou, gehörte der Familie Ocskay, im 18. Jh. Tewilweise der Herrschaft Čachtice. In 1709 von den Kaiserheeren ausgeraubt. Die Bevölkerung beschäftigte sich mit der Landwirtschaft und Weingärtnerei. Heute hat sie Katastralfläche von 494 ha und 452 Einwohner.
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In der Mitte der Gemeinde ist die Kapelle St. Cyril und Metod mit neoklassizistischer Fassade. Sie wurde 1860 - 1881 aufgebaut. Die Barockkurie aus 1770, gegen 1830 umgebaut und erweitert. Die barocke Mariensäule aus 1749 mit der Madonna - Statue. In der Gemeinde Überreste des Herrenhauses.
Des bekannteste Angehörige der Familie Ocskay war Ladislav Ocskay. Er wurde 1665. Als Kapitän unter dem Namen "Rákocsi-Blitz" bekannt. Von František Rákoczi II. erhielt er Grundstück in Stropkov als Lohn. Im Dienst war treulos, einmal stand erauf der Seite der Standesheere, einmal der Kaiserheere, was ihn den Kopf kostete. Erwurde 1710 hingerichtet. Diese Geschichte wird im Buch von Móric Jókai "Geliebt bis zum Richtplatz" geschildert.
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Fürstengrabhügel
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Points of interest, remarkables and rarities
Über der Gemeinde befindet sich bedeutende archäologische Lokalität, Siedlung aus der älteren Bronzezeit, Fürstengrabhügel (Steinkonstruktion mit Durchmesser 25 m und 8 m tiefer Kammer) aus der jüngeren Brozezeit. Hier wurden etwa 250 Graobstätten enthüllt. Unikat ist der Fund der Alabasterurne in der Geschichte des ganzen barbarischen Europas Die Lokalität wurde als Gedenkstätte und Museumexposition hergerichtet. Mit diesem Gebiet verbindet sich auch durch Sagen bewobene "Blunkneipe", in denen reiche Wanderer beraubt und getötet wurden.
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