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Die Gemeinde Rakovnica liegt in dem westlichen Teil des Kessels Rožňavska kotlina. Sie erstreckt sich in einem Tal, auf dem Zusammengang des Karstregions Slovenský kras mit dem Gebirge Slovenské rudohorie in dem nordlichen Teil des Plešivecka-Flachlands und der südlichen Abhängen des Gebirges Turecká.
Administrativ gehört sie in dem Bezirk Košice, Kreis Rožňava. Von der Kreisstadt ist sie 6 Km entfernt. In der Mitte ist die Meereshöhe von 358 m. Das Gebiet ist von Bergland und Hügelland gebildet, hat längliche Form und die Fläche von 711 Ha, davon 309 Ha Landwirtschaftsboden, 329 Ha Wälde und 73 Ha für restlichen Boden (verbauten und usw.). In dem Gebirge Turecka befinden sich ein Eisenerzlager. In den Wäldern wächst überwiegend Buche, Hagebuche, Fichte und Birke. Der Teil des Flachlands Plešivecka planina, die zur Gemeinde gehört und in dem Gebiet Plešivec liegt.
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Das Flachland ist sehr atraktiv für die Fussgängertouristik mit einer Menge Karstgebilde (Höhlen, Abgründe usw.) markiert mit Touristikmarken für Fussgängertouristik.
Durch die Gemeinde führt von Rožňava nach Štítnik die Landstraße der II. Klasse.
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Hisotrische Daten:
Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde ist vom J. 1327. Sie ist an dem Gebiet in dem Mittelalter der Landherrschaft Brzotín entstanden, die mit anderem Eigentum des Gemer-Burges vor dem Tatareinfall der König Belo IV besitzt hat.
Die ersten Namen waren Rakunchas (1327), Ujfalu-Nová Ves (1352, Rekenyeúffalu - Rekeňská Nová Ves (1427), Rekeňa (1920), Rakovnica (1948). Die Hauptprofession der Einwohner war Landwirtschaft und Bergbau.
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Das bestätigt auch das Gemeindepetschaft, das aus dem 19. Jh. stammt. Sein Abdruck ist in dem Landschaftarchiv im Budapešt aufbewahrt. Auf dem Petschaft mit dem Kreisaufschrift "Rekenye Vifalr 1801" ist eine stehende Gestallt des Bergbauers, der in beiden Händen Bergbauhammer hat. Über ihn und an den Seiten sind Felsen abgebildet. Dieses Symbol wurde zur Grundlage für das Wappen benutzt.
Historische Denkmäler der Gemeinde:
katolische Kirche (1853)
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evangelische Kirche (1866)
katolische Kirche Magdolna gebaut am Anfang des 14. Jh. auf dem Ort der ersten Siedlung.
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