|
|
|
|
Die Gemeinde liegt in dem nordwestlichen Teil des Karstregions Slovenský kras, in dem Tal des Bachs Rozložnica. Es gehört ihr ein Gebiet des Landwirtschaftboden vom 1259 Ha und die Wälde sind reich an Holz und auch Wilde.
Die Gemeinde ist eigentlich das Herz der umliegenden Jungfraunatur.
|
|
Die erste Siedlung haben die Einwohner in dem Tal Rozložnice von den Hirtenfamilien Bebek unter der Name ROSUSNA (1258) gegründet. Das ist die erste schriftliche Erwähnung über der Gemeinde. Sie haben sie nach der getrennten Weggabelung genannt - Rosuchy d.h. Rázsochy.
Im Jahre 1548 hat die Gemeinde in Besitz František Bebek gehabt, Gäuer der Gemerska-Gebiet. In dem 16. und 17. Jh. haben sich die Eiwohner mit Hirterei, Furmannprofession und Bergbau beschäftigt.
|
|
Im Jahre 1611 haben sie eine Holzkanzel an dem Ort, wo vorher Toten begraben hatten gebaut. Die Einwohner von der Senke des Bergs Veterník haben die Toten genau auf dem Gipfel des Bergs verbrennt. Gerade auf diesen Plätzen sind bis Heute die Reste des Steingebäudes und Steingräber der Rosusna-Einwohner.
Die Gemeinde hatte schon in dem 17. Jh. ihr eigenes Wappen: Über den Lemeš zwei Rosen. Es ist auf dem Abdruck des Gemeindesiegelstocks mit Kreisaufschrifft "SIGILLYM PAGI ROZLOZNA", der den Eintrag vom Jahre 1653 überprüft und befindet sich in dem Prothoc. Pechanialum (Protokoll der evangelischen Kirche in Revúca).
|
|
Im Jahre 1768 war auf Befehl des Landesherrs eine Steinkirche gebaut worden und die Einwohner haben das Pfarrhaus erneut.
Das Jahr 1840 war chrakteristisch durch das Ankommen des Pffarers Ladislav Botta, der sich für den Bau der neuen Pffarhaus und den Einkauf des Altarbildes verdient hat. Der Sohn des Gemeindenpffarers Ladislava Bottu, bedeutender Historiker Július Botto, geboren im Jahre 1848 in dem neuen Pffarhaus in Rozložna. Er war der Gründer und Lehrer des ersten Gymnasiums in der Slowakei wie auch der ersten Geschäftsgesellschaft JEDNOTA.
Nach dem Kriegsende im Jahre 1918 nach der Enstehung der Tschechoslowakischen Republik hat die Gemeinde die heutige Name ROZLOŽNÁ bekommen.
|
|