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Die Gemeinde Silica liegt in der Mitte des Taffellands in dem Nationalschutzgebiet, Karstregion Slovenský kras. Den Gebiet hügelländisch und bilden ihn Erdmittelalterkalksteine, Dolomiten und Dolomitkalksteine mit dichten Schieferzusammenlagen, Sandsteine. Das Gebiet ist reich an Karstformen wie Blindtäler, Klufte und Höhlen.
Zu den nationalen Naturdenkmälen gehört die Kluft Brázda, die sich zu den tiefsten Kluften in SROV zählt. Weiter ist es die Höhle Silická ľadnica, die ganzjährlich vereist ist, gehört zu den Eishöhlen, die sich in der kleinsten Meereshöhe in der Slowakei befinden. Nordostlich von der Gemeinde liegt ein Karstsee Jašteričie jazero, der durch die Verstopfung einer Karstgrube enstanden ist.
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Die Flora ist xerophil mit mehreren Steppenpflanzarten. Das Tafelland ist bewaldet mit Hainbuchenwald und Eichenwald. Unter den ungefähr 900 Pflanzarten zählen sich auch die seltene und geschutzte Sorten wie z.B. Peniažtek zoborský, Kozinec mechúrnatý belavý, Kandík psí zub, Chrachor panónsky mliečny und Ostrica krátkošijová.
Überwiegend ist die Landwirtschaftproduktion. Das gebiet nutzt besonders die Wiesen aus. In dem Gemeindekataster befinden sich mehrere Touristikwege.
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Die erste schriftliche Erwähnung über der Gemeinde stammt vom Jahre 1340. Sie wurde als das Eigentum der Familie Szilonnaiov geführt, später hat sie der Familie Bebek gehört, nachher gehörte sie mehreren Fürsten und in dem 19. Jh. der Familie Andrássy.
Die Dominante ist die spätgotische reformierte Kirche vom Jahre 1525 mit einem Verteitigungsmauer vom Ende des 16.Jh.
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Die Wasserleitung wurde im Jahre 1960 gebaut. Im Jahre 1991 war der Lokalfunk repariert und im Jahre 1992 wurde die Stromleitung repariert. Im Jahre 1993 wurde mit gemeinsamen Kräften der Haus der Trauer gebaut, im Jahre 1998 wurde die Gassleitung fertig gemacht.
Die Gemeinde ist von Rožňava und Plešivec mit der Chaussee III/050 154 verbunden, die mit der Chaussee I/50 zusammenkommt.
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Unsere Bemühung ist den Landestourismus zu entwickeln, weil bei uns so viele wunderschöne Orte gibt, die die Touristen reizen würden.
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