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Wappen

Štítnik

reale Lage der Gemeinde Štítnik
 Besondere Attraktion:  Kirche - Nationaler Kulturdenkmal
   
Štítnik-Kirche - Nationaler Kulturdenkmal
Kirche - Nationaler Kulturdenkmal
Die Gemeinde liegt mittendrin des Tals Štítnická. Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde stammt aus dem J. 1243 in einer Urkunde geschrieben von dem König Bell IV., verausgegeben der Familie Bebek. Im J. 1320 bekam die Gemeinde das Recht der Mautgebühr und des Markts. Im J. 1328 gewann sie die städtische Privilegien nach den Rechten der Krupinský-Region von dem König Karol Róbert, womit sie zu einer freien Stadt bekam. Im Jahre 1376 gewann die Stadt das Recht des Schwerts. Schneller Aufstieg der Gemeinde Štítnik in den folgenden Jahrhunderten trat unter den Einfluss der Erhöhung der Förderung und Bearbeitungen des Eisenerzes ein. Aus dem J. 1344 kommt der erste schriftliche Eintrag über so einem Hammerwerk, wo die Hämmer von einem Wasserrad aufgehoben wurden und das war der erste Fall wo die Wasserkraftausnutzung in Eisenhüttenwesen in der Slowakei benutzt war. In dem 15. Jh. bekam Štítnik weitere städtische Privilegien, im J. 1417 gab der König Žigmund der Gemeinde das Jahrmarktrecht und in einer privilegierten Urkunde wird Štítnik zu einem Edlemann-Städchen erwähnt. Zirka im J. 1432 hat die Bebek-Familie an einem Sumpf bei der Gemeinde einen Wasser-Burg gebaut lassen und ihn bis J. 1594 bewohnt. Štítnik hat reiche Historie auch in der Handwerkproduktion, wo sind die ersten handwerkmäßige Abteilungen erstanden. Die Steigerung der Einwohnerzahl hat die Seuche in den J. 1710 und 1739 verlangsamt. Das Denkmal an dies ist eine Barock-Pestsäule aus dem J. 1710. Im J. 1803 hat Štítnik ein großes Feuer ergreifen, der den schönsten Teil des Städchens vernichtet hat. Die lutherische Kirche ist von dem Feuer unberührt geblieben. In den J. 1804 - 1805 sind in der Gemeinde 10 slowakische Öfen und 10 Hammerwerke für die Eisenerzverarbeitung im Betrieb gesetzt worden. Im J. 1833 haben sich die Eisenhüttenwerke in eine "Štítnická-Concordie" vereint. Auch nach dem J. 1848 war im wirtschaftlichen Bereich weiterhin der überwiegende Abzweig das Eisenhüttenwesen. Anfangs der zweiten Hälfte des 19. Jh. fängt in dem Gemer-Eisenhüttenwesen, einschließlich Štítnik, Stagnation an, die sich bis die Hälfte des 20. Jh. behalten hat.

       
E-mail Adresse der Gemeinde:
MIKROSD@slovanet.sk

Info:
         e-mail: trade@ba.psg.sk
         phone: 00421-903447629, 00421-650340155
   
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