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Archäologische Denkmäler und Lokalitäten:
Der Felsenhügel Devín wurde schon in der Neolitzeit bewohnt. Ein strategisches Ort, situiert an der Kreuzung der zwei historisch bedeutenden Handelswege, Donau- und Meeresgoldweg, haben die Kelten und Römer für den Bau der Befestigungen ausgenutzt. Neuer Aufschwung in Devín kam mit dem Einzug der Slawen, besonders, wenn der Devín in dem 9. Jhdt. wurde das Militär- und Wirtschaftszentrum von Grossen Mähren. Die Bevölkerungshistorie an dem Felsenhügel von Devín sa wurde schon am Anfang des 20. Jhdt. geforscht, von 80. J systematisch. Diese Forschung brachte reiche archäologische Befunde aus allen Epochen der Ansiedlung. Für und sind bedeutend die Befunde der römischen Bauwerke und die Basilika von unseren Vorfahren.
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Museen:
Im Keller des rekonstruierten Renaissancepalasts (16. Jhdt.) im Areal der Burg Devín sind die entdeckten Exponate, z.B. die keltische Münzen (1. Jhdt. nach Christi), oder die rituelle Keramik von den Fürstengrabhügeln ausgestellt.
Kirchen und Sakraldenkmäler:
In der Gemeinde befindet sich die ursprünglich gotische römisch-katholische Kirche der Jungfrau Marie (erste nach 14. Jhdt.), später wurde sie im Barocke- und Klassizismusstil umgebaut.
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Burgen und Burgruinen:
National Kulturdenkmal – die Ruinen der Burg Devín stehen an dem Kalksteinhügel über dem Zusammenfluss der Donau und March. Die älteste Erwähnung über die Burg stammt aus fuldischen Quellen (864). Die Bedeutung der Burg hat sich erhöht im Zeit des Grossen Mähren, wenn sie zu der Fürstensitz wurde und sie die Svätopluks Reich vor den Einbrüche aus Bayern. Im J. 1809 wurde sie von der Napoleonarmee zerstört. Vom J. 1973 haben die Arbeiten mit der Konservation der Burgmauern begonnen.
Objekte der Volksarchitektur, Volkshäuser:
In der Gemeinde Devín befinden sich zwei Chateaus – Spätrenaissance- und Barockstil – beide aus der 17. Jhdt.
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Architektonische Bauwerke der Gegenwart:
Heute werden neue luxuriöse Villen in der Gemeinde gebaut.
Andere Gebietsattraktionen die unter das Kulturgebiet zusammenfallen:
Aus Devín nach Vysoka na Morave führt ein neuer touristische Lehrweg durch Marchauen.
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Maler in Gemeinde und Umgebung:
In der Gemeinde wohnt und ist auch tätig der Bildhauer Oto Bachorík.
Post:
Post ist na der Adresse: Kremeľska ul. 39.
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