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Archäologische Denkmäler und Lokalitäten:
Velatickaer Burgstätte an der Widerwiese unter dem ursprünglichen Steinbruch. Der am meistens erhaltene Teil ist der Wall an der östlichen Seite des befestigten Areals. Die gefundene Bruchteile stammen aus dem 12. – 10. Jhdt. vor Chrsti.
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Theater und Schauspiele:
In dem Kulturhaus (in der rekonstruierten alten Gebäude an der Štúrova Str.) werden Vorstellungen veranstaltet.
Konzertsäle:
Konzerte und andere Vorstellungen werden im Kulturhaus veranstaltet.
Kirchen und Sakraldenkmäler:
Die Gemeinde Marianka ist der älteste Wallfahrtsort in der Slowakei und auch alle Sakraldenkmäler dienen zu diesem Zweck. Grundstein der Kirche der Geburt der Jungfrau Marie (14. Jhdt.) hat der König des Ungarns, Ludwig I., aus Dankbarkeit an den Sieg mit der Türkischen Armee gelegt. Im Innen sind Barockaltare und die Staue der Jungfrau Marie aus Talen. Pulinerorden in der Gemeinde Marianka wurde im Kloster (16. Jhdt.) gegründet, 200 J. war das Kloster der Sitzt des Generals der Ordens und das Ordenzentrum im Ungarn, heute dient es als Exerzitionshaus der Jungfrau Marie. Es befindet sich hier die Kapelle der Hl. Anna und die Brunnenkapelle (17. Jhdt.) und 6 Marienkapellen (Anfangs. 18. Jhdt.). Weitere Sakraldenkmäler sind die Lurdengrotte, in der Slowakei der einzigartige Kreuzweg (J. 1930 – 1936), Statue des Hl. Pauls der Klausner (Anfangs 18.Jhdt.), Statuengruppe des Hl. Hans von Nepomuk (18. Jhdt.) und die Statue des Gottesherzens (1. ˝ des 20. Jhdts.). Das ganze Areal heute unterliegt dem Orden der Trösterbrüder aus Getseman.
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Plastiken und Kreuze bei Verkehrswegen:
In der Gemeinde befindet sich die Sandsteinsäule mit Figur der Mutter Gottes.
Objekte der Volksarchitektur, Volkshäuser:
Bei der Strasse Richtung der Hügel n der Gemeinde Marianka befindet sich der gestürzte alte Eiskeller fürs Eis, das im Winter von den Teichen in Mást und Stupava gewonnen wurde und dann für die Kühlung von Bier und Wein, wo es auch mehrere Monate ausgehalten hat, benutzt wurde.
Paläste und Villen:
Bau der neuen luxuriösen Villen.
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Denkmäler der Technik:
Reste der gemauerten Gebäude in der Nähe von Steinbruch, die als Ort fürs Wiegen für die Evidenz, nachweißt die Gewinnung des Schiefersteins, dessen Lager im J. 1862 entdeckt wurde. Aus Schieferstein wurde in den 40-en des 20. Jhdt. der Dachbelag, Tafeln für Billard-, Roulette- und Schneidertische und auch die Schultafeln (5000 St. pro Tag) gefertigt. Die Produkte wurden in ganze Monarchie, Frankreich, England und Ägypten exportiert.
Gedenktafel und Gedenkstätten:
Am Hauptplatz, unter den Treppen, steht das Denkmal der Kriegesopfer des 1. und 2. Weltkriegs.
Parks, Gärten und andere historische Grüne:
In der Gemeinde beim Chateau befindet sich der Garten (gehört zu dem Wallfahrtsareal).
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Musikanten im Gemeinde und in der Umgebung:
In der Gemeinde wohnt der Mitglied des Symphonienorchesters, Herr Bubnič.
Volkskunst – Volkskunstfertigung:
In der Gemeinde lebt Volkskunstbildschnitzer J. Jánoš (arbeitet für Volkskunstmanufaktur) und die Volkskunstkünstlerin H. Minarovičová, die ihre Werke aus Maisstroh macht.
Kulturveranstaltung im Gemeinde:
Verbunden überwiegend mit der Wallfahrtstradition.
Post:
In der Gemeinde befindet sich eine Post.
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