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Roman-katholische Kirche
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Die Gemeinde Čučma erstrebt sich in einem wunderschönen Tal unter dem höchsten Berg Skalisko, der sich in dem Gebirge Volovské Vrchy befindet. Ursprünglich war sie eine Bergbausiedlung, das in der Vergangenheit in dem naheliegenden Rožňava-Gebiet gehörte, 1339 erstmals schriftlich erwähnt.
Jährlich wird hier ein traditioneller Neujahrsaufstieg auf dem Berg Volovec veranstalltet (der erste Samstag im Januar). Für Touritik bedeutender und oft besuchter Gipfel Skalisko bietet bezaubernde Aussicht an die umliegenden Gebirgen und ihre Gipfel.
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Im Jahre 1998 hat diese Gemeinde das 585. Jubiläum der ersten schrifftlichen Erwähnung gefeiert, wo die Gemeindesyboliken übernommen und eingeweiht waren. Historisches Petschaft der Gemeinde stammt vom Jahre 1735, auf der ein gut lesbarer Kreisaufschrift SIGILUM CSUCSOMIENSE, d.h. Petschaft der Čučma. Im Barockstyle sind auf drei Blümen zwei gekreuzte Bergbauhammer, unter dessen ein Dreigipfel und an den Seiten vier Sterne sind.
Der Besiedelungsanfang ist ungefähr in dem 1 14.Jh. abgeschätzt. Für dem Gründer ist ein Michal, Sohn der Familie Milečka von Nadabulky behauptet, der die erste Grunde auf unseren Gebiet von dem Ostrihom-Erzbischofs für wichtige Verdienste bekommen hat. Und weil Rožňava ein Landesherr- nicht Königsstadt war, die Gemeinde Čučma war in einer ungewöhnlichen Beziehung zu der Stadt. Diesen Fakt bestätigt auch das Dokument geschrieben vom Erzbischof Csanadínom am 15.April 1339. Nach diesem Dokument solten die Bewohner das Wahlrecht und die Wahl des Richters haben und im Falle, dass die Wähler unzufrieden sind, hat der Dokument auch seinen Austausch ermöglicht. Anstatt der Untertanensteuer hat die Gemeinde nur die Grundsteuer bezahlt, sogenannte "Teragium" und so waren die Bewohner für gleichwertig mit den Bewohner von Rožňava gehalten.
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Die ersten Bewohner waren Bergmänner vom Deutschland, was auch die Gemeindename vom Jahre 1548 CHUCHON, CHUCHUN, CZYWCZION bestätigt. Trotzdem, dass die Gemeinde mit guten Bergmännern, die berechtigt waren den Erz auszusuchen, verarbeiten und zu fördern, sie könnten nicht mit dem Erz frei handeln und es verkaufen.
Im Jahre 1523 auf Grund des Gesetzparagraphs Nr.39 Über die Freiheit des Erzfördern, konnten die hiesige Bergmänner auf eigene Faust das Erz zu fördern und zu verkaufen.
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In der Gemeinde wurde eine Biblithek mit 3500 Bänder eröffnet.
In der Gemeinde ist nicht in letzter Zeit das Kulturleben stagniert. Jährlich werden in Kooperation mit Gesselschaftsorganosationen, die in dem Gemeinderegion tätig sind (CSEMADOK, Feuerwehrband usw.) Aktionen veranstaltet z.B. Theatervorstellung, Tanzveranstaltung, Diskothek, Maifest, Kindertagfeier, Beisammensein mit Jubilanten, Werbungstreffen, Abendessen mit Präsention von Produkten, Lehrwissenschaftvorlesung usw.
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