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Fläche: 5747 ha
Meereshöhe: 342 m (Gemeindemitte)
Entfernung von Rožňava: 10 km
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Historie und Bewölkerung
Die erste schriftliche Erwähnung über die Gemeinde war im Jahre 1282. Jetzige Name hat sie vom Jahre 1958 nach der Vereinigung der Siedlungen Mala und Veľka Poloma. Sie gehörte der Famiele Bebek von dem Gebiet Plešivec. Die Einwohner haben sich mit Hirtenprofession, Holzverarbeitung, Holzkohlesägen und Furmannprofession beschäftigt.
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Es befinden sich hier die event. toler. Kirche (1787), der neoromantische Turm (1874) und die römisch-katolische barok-klassizische Kirche (1802). Gotische Glocke vom 15. Jh.. Barock-Glockenturm in Mala Poloma - Ende des 18. Jh.
Die Gemeinde ist das Geburtort des Artztes Peter Madáč (1729-1805) und den Dichter, Historiker, Philosoph und Journalist Peter Kellner Hostinský (1823-1873). Das Wappen stellt vom Baumbruch vernichteter Wald dar, von dessen die Name Poloma abgeleitet war.
Natur und Architektur
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Die Gemeinde liegt im Südwesten des Gebirges Slovenské rudohorie in dem Tal des Flusses Slaná. Das Gebiet bilden Porphyroiden und Fyliten mit Kristallinkalkstein. Die Eigenheit ist die Entdeckung der grossen europäisch bedeutenden Steatitlagerstätte in der Gemeindelokalität. Die Steatitreservoaren liegen unter den Gebirgskamm des Gebirges Slovenské rudohorie und der neugebildete Bergwerk auf der Wiese "Zelena lúka" wird die erste in der Mitteleuropa in den letzen 25 Jahren sein. Der Steatit soll überwiegend in den Ländern der Mittel- und Osteuropa verkauft werden, besonders in der Papier-, Chemie- und Pharmazeutikindustrie verwendet.
Angebote für die Besucher und Sehenswürdigkeiten in der Umgebung
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Hohe Stückzahl der Wilde werden die Jäger und Trophäesammler interessieren. Ausser der Wilde und Wildsauen befinden sich hier Raubtiere wie Wölfe oder Bäre. Viele Gelegenheiten bietet die Umgebung den Sportfischern an. Spaziergang- und Touristikwege sind sehr reizend für die Touristen den ganzen Jahr lang.
Die Gemeinde war immer bekannt für das reiche Kulturleben. Es handelt sich nicht nur um die Entwicklung des Volkshandwerks wie Schnitzerei, Spitzenklöppelei, Trachtnähen, sondern auch um die Mühe für die Erhaltung der Volkstraditionen. Die Gemeinde repräsentieren drei Volksgruppen, evangelischer und katolischer Sängerchor.
Sporttreiben ermöglicht der Fussbal-, Tischtenis-, Touristik- und Aerobikklub.
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