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Gemerská Ves

reale Lage der Gemeinde Gemerská Ves
 Besondere Attraktion:  barock-klassizistischer Kastell, römisch-katholische Kirche
   
Die Gemeinde Gemerská Ves ist im Jahre 1960 durch die Vereinigung der Gemeinden Hrkáč und Šankovce entstanden. Nach der administrativen Teilung gehört sie in dem Bezirk Banská Bystrica und Revúca.
Die Gemeinde liegt in dem südöstlichen Teil des Gebirges Slovenské rudohorie, an dem Flur des Zusammenlaufs des östlichen und westlichen Flußes Turiec. Das Gemeindegebiet, erstreckt zu beiden Seiten des Flußes Turiec, geht von dem Flur an Osten und Südwesten in engen Hügellandstreifen über. Teilweise ist er vom Eichenwald gebildet. Im Gemeindegebiet des Gemeindeteils Šankovce sind Eisenerz- und Quecksilberlagerstätte.
Seehöhe der Gemeindemitte ist 194 M., im Flur 189 M.,/die niederste/ und 308M., /die oberste/.
Historie
Hrkáč /1274 Harkach, 1920 Hrkáč, Ungar. Harkáča/
Dieses Land hat der König Štefan V. dem Hradčany aus Otroček geschenkt, was hat er im J. 1274 König LADISLAV IV. bestätigt. Die Gemeinde ist an dem Ort einer alten Ansiedlungen entfalten. Im Jahre 1427 hatten hier die Landesherren nur 10 Posamenterie. Die Bauersleute sind in dem 16. Jh. vor den Osmanen entkommen. Im J. 1773 waren in der Gemeinde 14 Kerker, 1828 53 Häuser und 431 Einwohner. Im 19. Jh. haben sich die Einwohner vorwiegend mit Landwirtschaft befasst. Nach dem J. 1918 war sie eine Gemeinde der Ackerbauern und Landwirten. In den J. 1938 - 1945 war die Gemeinde zu dem Ungarn angeschlossen. Im J. 1952 war eine Landwirtschaftsgenossenschaft gegründet.
Šankovce /1266 Raas, 1294 Sank, 1421 Sankfalua, 1920 Šankovce, Ungar. Sánkfalva/
Die Gemeinde war im J. 1266 gegründet. Sie ist auf dem Gebiet, das der Familie Šankovci gehört hat, entstanden. Im J. 1427 sind hier die Familien SANKFALVYOVCI und HUSOVCI eingezogen. Im 15. Jh. wurde die Gemeinde in zwei Teile getrennt - Horné a Dolné Šankovce, zeitweise haben sie den Premonstrat-Prepropst in JASOV gehört. Im 16. Jh. sind die Einwohner vor den Osmanen entkommen, aber die Gemeinde war danach wieder bevölkert. Im 18. Jh. hat sie der Familie Steinicher und Draskoczyovci gehört. Anfangs des 19. Jh. hatte sie 333 Einwohner, im J. 1828 61 Häuser und 474 Einwohner.
Die Einwohner haben sich vorwiegend mit Landwirtschaft befasst. Nach dem J. 1918 war sie eine Gemeinde der Ackerbauern und Landwirten. In den J. 1938 - 1945 war die Gemeinde zu dem Ungarn angeschlossen. Im J. 1952 war hier eine Landwirtschaftsgenossenschaft gegründet.
Historische Denkmäler:
Kastell - spät-barock (1768), klassisch gestrafft (1826)
Kastell - im Stil: barock-klassizistisch (1778), straff (die erste Hälfte 19.Jahrhunderts)
Kirche - römisch-katholisch, spät-barock (1784), Interieur im historisierten Stil aus dem Abschluss des 19. Jh.
Übersetzung: Galbavý

       

Info:
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