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Die Gemeinde Gočovo befindet sich in dem nordostlichen Teil Horný Gemer, bei dem Fluss Slana, 17 Km von der Kreisstadt Rožňava entfernt.
Die erste Erwähnung über der Entstehung der Gemeinde stammt vom 14. Jh.. Die ersten Einwohner haben sich mit Bergbau und Hirterei beschäftigt. Der Gründer der Siedlung war gewisser Goleč oder Golc, der zu ihren Patron geworden ist. Nach seinem Name wurde die Siedlung genannt.
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Die Bergbauer haben in der Umgebung die Erze mit Silber, Eisen und andere Edelmettale gefördert und verarbeitet. Im Jahr 1570 sind die Einwohner wegen der Angst vor den Osmanen aus der Siedlung geflüchtet. Ein Unglück hat sie betroffen, es ist ausgebrannt und die Familie Goldovec hat sie nicht mehr erneut.
Die neuen Siedlern vom Spiš-Gebiet und von den Nachbarsiedlungen haben sich auf die Ostseite des Tals Slaná eingezogen, wo sie bei einem Fluss die neue Siedlung gegründet haben, genannt Gočov, heutige Gočovo.
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In kürzlicher Vergangenheit haben sich die Einwohner mit verschiedenen Handswerken wie Radreparateur, Schuster, Möbeltischler, Holzschnitzer beschäftigt. Im heutigen Gegenwart haben sich nur wenige davon geblieben - Schnitzerei und Tischlerwerkstatt, die sich von Geschlecht an Geschlecht erben.
Die Gemeindedominate ist die erneute Kirche der event.a.v. Kirche. Der Bau hat während Herrscher Jozef II. im J. 1780 angefangen, das Werk wurde während König Leopold, J. 1790-92 gebaut. Die Kirche steht in ihrer Majestät so wie sie von unseren Vorfahren gebaut worden ist. Der historische Turm der Gočov-Kirche hat nur kürzlich einen neuen Kupferdach bekommen. Auf seine Restaurierung hat die Kirche Beitrag geleistet, von eigenen und vereinigten finanziellen Mitteln der Gemeinde, aus Urbangesselschaft und aus Sammlungen der Glaubenwürdigen.
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Die Gemeinde Gočovo ist das Geburtsort des Akademikers Juraj Hronec - bedeutender slowakischer Mathematiker, Pädagoge, Organisator der Hochschulwesen und Wissenschaft, Vorsitzer des Instituts Matica Slovenska. Sein Geburthaus, wo die Gedenkzimmer errichtet wurde und es wird besucht von den Schülern aus Schulen von ganzer Slowakei. Auch der Grab auf dem Ortsfriedhof, wo er auf seine eigene Wille begraben war.
In der Kultur hat das Liebhabertheater den vorderen Platzt eingenommen, das sich kürzlich den 60. Jahrestag seiner Enstehung erwähnt hat. Bedeutender Platzt hat auch der Volkstantzgruppe und Sängerchor Gočovan, die bei verschiedenen gesellschaftlichen Gelegenheiten auftritt.
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